Die optimierte Gehaltsvereinbarung erstellen: Was zu beachten ist

Wenn der zukünftige Arbeitnehmer die Hürden des Vorstellungsgesprächs erfolgreich gemeistert hat, beginnt die Gehaltsverhandlung. Zwar wurde er in einem der vorangegangenen Gespräche nach seinen Gehaltswünschen gefragt, doch dürfte er hier noch vorsichtig gewesen sein.

Nun müssen der Arbeitgeber und sein neuer Arbeitnehmer die optimierte Gehaltsvereinbarung erstellen, wie es auch ein Schwerpunkt von HGC Softwareentw. & Service GmbH ist. Dabei können sie einige steuerrechtliche Aspekte einfließen lassen, mit denen das Budget des Unternehmens geschont werden kann. Wenn der Arbeitnehmer von zu Hause aus Arbeit für die Firma ausführt, kann ihm ein Internetkostenzuschuss gewährt werden. Diesen setzt der Arbeitgeber als Aufwand ab.

Dazu gehört auch die zusätzliche Altersvorsorge. Mit dieser erhält der Arbeitnehmer beim Eintritt in die Rente einen zusätzlichen Betrag pro Monat. Diesen muss er dann eventuell versteuern, doch wirkt sich dieser Bonus positiv auf die Lebensqualität aus. Viele Arbeitsverträge sehen jedoch vor, dass diese Leistung nur gewährt werden kann, wenn der Arbeitnehmer bis zum Renteneintritt in der Firma verbleibt.

Jedes Jahr steigen mit den Preisen die Lebenshaltungskosten. Diese umfassen neben der Kleidung, die Miete und die Lebensmittel. Gleichzeitig erhöhen wichtige Versicherungen ihre Prämien, um der Inflation zu begegnen. Der Arbeitgeber kann durch eine jährliche prozentuale Erhöhung des Nettoentgelts diese Belastungen mildern. Auf diesem Weg erhöht er gleichzeitig die Motivation seines Mitarbeiters.

Wollen die Verhandlungspartner die optimierte Gehaltsvereinbarung erstellen, dann kommt es auch auf die Steuer- und Sozialversicherungsfreiheit bestimmter Lohnbestandteile an. Diese hängt mit speziellen Kriterien zusammen, die der Gesetzgeber in die Lohn- und Gehaltsabrechnung eingefügt hat.

Grundsätzlich muss sich der Arbeitnehmer, der ein besseres Gehalt haben möchte, auf Fakten stützen, die seine Leistung objektiv darstellen.

Der Vorgesetzte erhöht lieber dem Teamplayer das Gehalt als einem Mitarbeiter, der gegen die Kollegen arbeitet. Hier zählen positive Anregungen und Beispiele, die die Kollegen in ein angenehmes Licht setzen. Fehler sollte der Mitarbeiter jedoch zugeben können, um seine Professionalität dazustellen.

Viele Vorgesetzte, mit denen die Mitarbeiter optimierte Gehaltsvereinbarungen erstellen möchten, mögen offene Feedbacks. An dieser Stelle muss der jeweils Betroffene sein ausgeprägtes Fingerspitzengefühl unter Beweis stellen. Negative Faktoren gehören auch dazu. Aus diesen Informationen liest der Vorgesetzte dann ab, wo er nachsteuern sollte.

Dann interessieren den Vorgesetzten die persönlichen und beruflichen Ambitionen. Über diese sollte sich der Mitarbeiter im Vorfeld umfangreiche Gedanken machen. Anregungen findet er im Internet und im Gespräch mit Freunden und Bekannten. Auf jeden Fall sollte es dabei um die Weiter- und Fortentwicklung gehen, die eine Erhöhung des Gehalts rechtfertigt.

Doch welche Argumente gibt es für den Vorgesetzten, damit er die optimale Gehaltsvereinbarung erstellt? Zuerst kommt die Motivation des Mitarbeiters. Diese bezieht sich auf die gegenseitige Bindung zwischen Unternehmen und Mitarbeiter. Umso höher dieser qualifiziert ist, desto wichtiger ist er für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.


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